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Mit derzeit rund 560 Millionen Sprecherinnen und Sprechern ist Spanisch eine Weltsprache und eine Welt in einer Sprache. Sie ist die offizielle Sprache in 22 Ländern und wird in mehr als 40 Ländern gesprochen. Und sie ist die am zweithäufigsten gelernte Sprache. Aber espanol oder castellano ist viel mehr als nur eine Sprache: Sie verbindet verschiedene Kulturen und Traditionen in verschiedenen Kontinenten (überall in den westlichen Hemisphären und in einigen Regionen in Afrika und Asien) und drückt die Komplexität und das Reichtum von vielen Menschen, Geschichten und Gesellschaften aus. Sie gewinnt allmählich an Bedeutung: sie ist eine der meist benutzten Sprache im Internet und die zweitbeliebteste Sprache in den sozialen Medien.
Somit ist das Erlernen der spanischen Sprache ein wichtiges Instrument für die interkulturelle Handlungsfähigkeit in einer globalisierten Gesellschaft und ermöglicht die Teilnahme am mündlichen und schriftlichen Diskurs durch die Auseinandersetzung mit verschiedenen historischen und aktuellen Themen.
Seit
2001 gilt der Gemeinsame europäische Referenzrahmen (GeR) des
Europarats als Orientierung für das Lernen von Fremdsprachen.
Aus
diesem entstehen die verschiedenen Niveaustufen der funktionalen
kommunikativen Kompetenz
und deren Teilkompetenzen. Die Beschäftigung mit soziokulturellen
Themen und deren Darstellung in authentischen Texten und Medien in
spanischer Sprache dienen nicht nur zum Aufbau der interkulturellen
kommunikativen Kompetenz,
sie fördern auch die Selbstreflexion und die Text-
und Medienkompetenz.
Schwerpunkte der Arbeit im Spanischunterricht
In unserer Schule bieten wir das Fach Spanisch ab der Einführungsphase (EF) an. Die Oberstufe ist in die Einführungs- und Qualifikationsphase aufgeteilt. Grundlage für die Arbeit im Fach Spanisch ist der Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Gymnasium/Gesamtschule in Nordrhein-Westfalen 2014. Der Lehrplan unterteilt sich in verschiedenen Kompetenzbereichen: Alltagswirklichkeiten und berufliche Perspektiven junger Menschen, gegenwärtige politische und gesellschaftliche Diskussionen, historische und kulturelle Entwicklungen und globale Herausforderungen und Zukunftsentwürfe. Diese finden sich in den unterschiedlichen Themenfeldern wieder:
Bei den Kompetenzbereichen werden die interkulturelle und die funktionale kommunikative Kompetenz voneinander unterschieden. Daneben gestellt werden die Sprachlernkompetenz und die Sprachbewusstheit sowie auch die Text- und Medienkompetenz.
Einführungsphase
Im Spanischunterricht der E-Phase (EF) geht es darum, die grundlegenden Kenntnisse der spanischen Sprache zu erlernen. Als neu einsetzende Fremdsprache in der gymnasialen Oberstufe erreichen die Schüler und Schülerinnen der EF die Niveaustufe A2. In der EF arbeiten die Schüler und Schülerinnen mit dem Schülerbuch A_tope.com Nueva Edición (ISBN: 978-3-06-021329-0) und dem dazugehörigen Arbeitsheft (978-3-06-021330-6). Einzelne Module und Themen werden durch andere Materialien ergänzt. Im Unterricht und zu Hause sollen die Schüler und Schülerinnen auch ein zweisprachiges Wörterbuch und eine Grammatik der spanischen Sprache benutzen.
Qualifikationsphase
In
der Qualifikationsphase vertiefen und erweitern die Schüler und
Schülerinnen ihre bereits erworbenen Kenntnisse. Am Ende der
Qualifikationsphase erreichen die Schüler und Schülerinnen die
Niveaustufe B1/B2.
Die
Themen in der Oberstufe werden maßgeblich durch die für das
Zentralabitur in NRW des jeweiligen Jahres vorgegebenen Inhalte
vorgegebenen.
Das
Buch Enfoques al mundo hispánico (C.C. Buchner Verlag) wird in den
zwei Jahren der Q-Phase benutzt und durch zusätzliches authentisches
Material ergänzt. Außerdem werden ein- und zweisprachige
Wörterbücher sowie ein Grammatikbuch eingesetzt.
Die
Leistungsüberprüfung erfolgt in der Q1 durch 3 schriftliche
Klausuren (mit den Kompetenzschwerpunkte Schreiben, Lesen, Hör-
Hör/Sehverstehen und Sprachmittlung) und eine mündliche Prüfung.
Letztere findet in der Regel in der zweiten Hälfte des 1. Quartals
statt. Bei der Bewertung werden Kriterien der inhaltlichen
Gestaltung und der Darstellungsleistung berücksichtigt. Die
Gewichtung der verschiedenen Teilkompetenzen variiert je nach
Aufgabenformat.